Vielen Dank, dass du einen meiner Kalender für das Jahr 2023 gekauft, oder du Freunde hast, die dir einen geschenkt haben :)
Auf dieser Seite möchte ich dir eine etwas genauere Übersicht geben, wo ich die im Kalender zu sehenden Fotos gemacht habe.

Hinweis: Die Natur ist kostbar und du hast bestimmt auch schon davon gehört, dass einige einst wunderschöne Orte heute kaum mehr attraktiv sind. Zu viele Menschen habe sie durch den “Instagram-Tourismus” zerstört oder stehen teils Schlange, um auch ein Foto von genau der Stelle machen zu können. Ich gehe meist abseits der bekannten Wege und versuche die Natur so wahrzunehmen wie sie ist und sie auch genauso wieder zu hinterlassen. Habe daher bitte Verständnis, dass ich bei manchen Fotos nur eine oberflächliche Ortsbeschreibung vornehme und dir nicht auf den Meter genau sage, wo es entstanden ist. Ohnehin ist das reizvolle an der Fotografie doch, seine eigenen Perspektiven zu finden, oder?

Für mich steckt hinter jedem Foto eine ganz besondere Geschichte. Manchmal wandere ich dafür stundenlang durch die dunkle Nacht, manchmal werde ich von einem atemberaubenden Anblick auch überrascht und “muss” in dem Moment einfach stehenbleiben, um meine Kamera herausholen. Ich hoffe in jedem Fall sehr, dass dir der Kalender gefällt. Gerne darfst du Freunden, der Familie oder Fremden von ihm erzählen. Außerdem freue ich mich darüber, wenn du dir eine Minute Zeit nehmen, und meine Arbeit bewerten würdest. Damit unterstützt du mich und meine Arbeit enorm! Das geht ganz einfach unter diesem Link - vielen Dank!

Der Europa Kalender 2023

Der Europa Wandkalender 2023
  • Deckblatt: Der See Bled in Slowenien, bei herrlichem Sonnenaufgang.

  • Januar: Das Foto stammt von den Neda-Wasserfällen auf dem Peloponnes.

  • Februar: Das für mich beeindruckenste Amphitheather dieses Kontinents - das Theather von Epidauros ist nicht nur nahezu komplett erhalten geblieben, sondern die Akustik ist unglaublich!

  • März: Diese Bergkulisse stammt aus Albanien. Genauer am Koman-Stausee am Fluss Drin in Nordalbanien.

  • April: Der frühe Sonnenaufgang am Kap Tenaro - dem zweitsüdlichsten Zipfel des europäischen Kontinents.

  • Mai: Das Schiffswrack auf dem Peloponnes, ist zwar als “Dimitrios” bekannt, heißt aber eigentlich Cornilia.

  • Juni: Diesen Kanutrip auf dem montenegrinischen Skutarisee in einem Meer von Seerosen, werde ich so schnell sicher nicht vergessen.

  • Juli: Hier zu sehen ist das Antike Delphi- auf dem Peloponnes - beim Sonnenaufgang. Delphi war als der „Mittelpunkt der Welt“ bekannt.

  • August: Eine traumhafte Landschaft im albanischen Hinterland. Hier zu sehen, der Fluss Drin und einer seiner weiten Ausläufer.

  • September: So furchteinflösend dieses “Drachenauge” in Kroatien aussieht, so beeindruckend ist es auch. Die Quelle der Cetina ist tatsächlich über 120 Meter tief und selbst im Sommer eiskalt!

  • Oktober: Dieser Wasserfall im Una Mamea Nationalpark, in Bosnien & Herzogowina ist satte 24.5 Meter hoch.

  • November: Die Riviera Albaniens ist definitiv noch ein Geheimtipp auf dem Balkan. Dieser Strand steht den Malediven in nichts nach, oder?

  • Dezember: Das letzte Foto dieses Jahres zeigt eine Flusschleife im zweitgrößten See Europas - dem albanisch/montenegrinischen Grenzsee - Skutari.

 
Skandinavien-Kalender2023

Der Skandinavien 2023

  • Deckblatt: Rubjergs Knude Fyr im malerischen Dänemark.

  • Januar: In der Nähe des Ortes mit dem kürzesten Namen der Welt Å erstreckt sich dieses gewaltige Spiegelpanorama.

  • Februar: Inmitten des Abisko-Nationalparks entstand dieses Foto einer Wanderhütte umgeben von tiefem Waldgrün.

  • März: Einer meiner Lieblingsorte Schweden’s stand sinnbild Modell für das Motiv im Monat März - Bengtsfors.

  • April: Was vor einigen Jahre nur mit Wanderschuhen möglich war, lässt sich heutzutage über 2.213 Stufen beinahe barfuß erklimmen. Der Reinebringen auf den Lofoten. Schon lange kein Geheimtipp mehr.

  • Mai: Was aussieht, als könnte es in der Sahara entstanden sein, ist tatsächlich eine Aufnahme vom bereits erwähnten Rubjergs Knude Fyr im nördlich angrenzenden Nachbarland von uns.

  • Juni: Auch die - Atlantikstraße (Norwegisch: Atlanterhavsvegen)- ist längst keine Unbekannte mehr. Der perfekte Sonnenaufgang allerdings scheint schon eine Seltenheit.

  • Juli: Das südschwedische Seengebiet hat es an diesem Morgen gut mit uns gemeint. Dabei ist dieses Foto des Herz auf dem Wasser entstanden.

  • August: Ein gutes Beispiel, wie unterschiedlich eine Landschaft vom Boden und aus der Luft aussehen kann. Die Flusschleifen von Stryn, ziehen hinein in die Berge.

  • September: Die Sonne schafft es über die ersten Gipfel des Gebirges auf den Lofoten.

  • Oktober: Die vermutlich bunteste Jahreszeit zeigte sich in den Nordlanden Norwegens. Der reißende Fluss wird noch vom Schnee gespeist.

  • November: Eine Schäreninsel im Nordwesten Schwedens (Klädesolmen) wird in sommerliches gold-rot getaucht.

  • Dezember: Einmal mehr geht es in den Süden Schwedens. Bei Kjuge, in der Nähe Kristianstads, konnten wir nicht anders, als vor dem Sonnenaufgang aufstehen und die Weite Landschaft festhalten.